Bei Google auf den 1. Platz kommen – Ein steiniger aber nicht unmöglicher Weg

Wenn man bei einem guten Keyword ein Topranking bei Google einfährt, ist das quasi mit einem Cashflow gleichzusetzen. So ist der erste Platz bei Google bares Geld wert, da hier weit über 50 % aller Nutzer bei ihrer Suchanfrage landen. Genau darum wollen wir uns an dieser Stelle anschauen, wie man bei Google auf den ersten Platz kommen kann. Ein leichtes Unterfangen wird es jedenfalls nicht.

Onpage und Offpage muss stimmen

Um gute Rankings einzufahren, muss man in der Regel Suchmaschinenoptimierung betreiben. Man optimiert also die Webseite dahingehend, dass Google sie besser einstuft. Hierzu zählt insbesondere die Onpage Optimierung und die Offpage Optimierung mit ein. Das sind die beiden Stützbeine, auf den sich die Suchmaschinenoptimierung beruft. Um hohe Ranks einzufahren, muss man bei diesen beiden Punkten anfangen.

Content und Design: Was Onpage wirklich ausmacht

Die Onpage Optimierung bezeichnet prinzipiell jegliche Veränderungen und Anpassungen, die man an der eigenen Seite durchführen kann. Darum sollte man unter anderem für folgende Eigenschaften sorgen:

  • Eine nutzerfreundliche Webseite
  • Schnelle Ladezeiten
  • Eine gute Lesbarkeit
  • Grafiken, Aufzählungen und andere Elemente
  • Ein Content mit Mehrwert
  • Ein ansprechendes Design

Das sind prinzipiell die wichtigsten Punkte der Onpage Optimierung.

So sind prinzipiell schnelle Ladezeiten von hoher Bedeutung, da Google einfach immerzu berechnet, wie hoch die Ladezeiten sind und das in der schlussendlichen Bewertung mit einfließt. Ein ansprechendes Design soll ansonsten dafür sorgen, dass die Nutzererfahrung besser wird, dazu jedoch gleich mehr.

Mobile Nutzerfreundlichkeit nimmt an Bedeutung zu

Unterschätzt wird vielerseits, dass jede einzelne Webseite mittlerweile bestens für mobile Geräte optimiert sein muss. So verwendet Google kaum mehr Desktop Crawler, Google verfügt über so genannte Crawler bots, die Seiten abstöbern und ihnen ihre Bewertungen geben. Es gibt mittlerweile jedoch fast nur noch solche, welche die mobile Ansicht der Webseite wahrnehmen. Darum sollte man die Seite für mobile Geräte optimieren, gemäß dem Google Mobile First Index.

Die Nutzererfahrung ist am wichtigsten

Ansonsten bezieht Google sehr stark die Nutzererfahrung mit ein. Hier geht es darum, wie lange ein Benutzer auf der Webseite verweilt, wie viele der auf der Website ankommenden Nutzer dort bleiben und dergleichen. Darum sollte man dafür sorgen, dass die Readability sehr hoch ist, was insbesondere durch Leerräume ausgezeichnet wird. Durch einen Content mit Mehrwert sorgt man dafür, dass die User bleiben. Eine nutzerfreundliche Webseite sorgt des Weiteren dafür, dass die Chance erhöht wird, dass Nutzer Gefallen an der Webseite finden. Durch Grafiken, Aufzählungen und ähnliche Elemente erreicht man, was das Lesen der Webseite einfacher wird.

Mehr zur Offpage Optimierung und zum Linkbuilding

Das zweite Standbein ist die Offpage Optimierung, die sich Insbesondere durch das Linkbuilding auszeichnet. Man soll also dafür sorgen, dass andere Seiten durch Backlinks auf die eigene Seite verweisen. Hat man dabei eine von Google vertraute und renommierte Seite, die auf die eigene Seite verlinkt, so ist der Backlink sehr viel wert. Es gibt auch schädliche Backlinks, die dann beispielsweise von Seiten stammen, die Google als schädlich einstuft.

In kurz: Die wichtigsten Punkte in einer Checkliste

Bei der Offpage Optimierung zählt nichts anderes, als dass man möglichst viel Links bekommt, die bestenfalls qualitativ hochwertig sind. Für die Onpage Optimierung kann man Fragen an zahlreiche Fragen an Nutzer stellt und sie nach Bewertungen und Erfahrungsberichten fragen. Dann kann man schauen, wie ihnen die Seite fällt. Wer jedenfalls kurz und bündig alle wichtigen Punkte abhaken möchte, schafft es mit dieser Checkliste auf Google Platz 1.

Fazit

Wie wir sehen konnten, ist es also tatsächlich ein steiniger Weg bis zum ersten Platz auf Google. Dennoch kann man es durch die richtige Suchmaschinenoptimierung schaffen, wobei man sich die beiden Standbeine Onpage und Offpage genauer anschauen sollte. Ersterer bezieht mit ein, dass die Nutzer eine möglichst gute Erfahrung auf der Webseite haben, Letztere bezieht sich hauptsächlich auf Backlinks, die auf die eigene Seite verweisen sollen.

 

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