Der Sport muss nicht immer insbesondere dem Ziel dienen, den eigenen Körper zu stählern und die Muskeln zu trainieren. Hier spricht man gerne von Funsportarten, die allem voran dem Ziel dienen, dass man Spaß und Vergnügen beim Ausführen dieser Sportarten empfindet. Dabei gibt es Sportarten, die man alleine durchführen muss und andere, die nur ihren Sinn und Zweck in der Gruppe erfüllen.
Inhaltsverzeichnis
Das Balance Board und die ultimative Balance
Ein sehr beliebter Funsport besteht im Balance Board. Hier legt man auf den Boden erstmal eine kleine Rolle, die die Form eines Zylinders hat. Anschließend legt man auf diese Rolle senkrecht zu dieser ein Brett, welches in Rechteck darstellt. Nun kann man wie bei einem Surfbrett ein Fuß an das vordere Ende und den anderen Fuß an das hintere Ende des Balance Boards stellen und probieren, mit keinem der beiden Enden dem Boden zu berühren. Hier ist ein Beispiel für eine Balance Board Rolle. Das Ziel besteht darin, solange wie möglich die Balance zu halten, wobei man das im Anschluss noch perfektionieren kann, indem man so wenig wie möglich zittert. Hierdurch kann man stundenlang am Tag die eigene Balance trainieren.
Der Biathlon für die, die gerne Aufwand betreiben
Ein wenig mehr Aufwand ist mit dem Biathlon verbunden. In der Regel sieht ein Biathlon so aus, das man mit Skiern durch die Berge streift und zwischendrin Schießstände abarbeiten muss. Falls man nun nicht in den Bergen wohnt oder falls gerade nicht Winter ist, gibt es auch dem Biathlon für den Sommer. Meistens joggt man dann von dem einem zum nächsten Schießstand und gibt sein Bestes. Vorteilhaft an diesem Sport ist, dass man zum einen die eigene Ausdauer trainiert und gleichzeitig das Fingerspitzengefühl und die eigene Schießfähigkeit.
Canyoning: Abenteuer pur
Immer häufiger sieht man Leute, die das Canyoning betreiben. In diesem Zusammenhang muss man sich erstmal einen ordentlichen Canyon suchen, einfach irgendeine Klippe oder Kluft, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Anschließend begibt man sich auf eine ausgiebige Wandertour durch diese Klippe und genießt einfach diese Tätigkeit. Besonders an den Klippen soll dabei sein, dass man hier ein außergewöhnliches Naturspektakel betrachten darf und dass die meisten Wanderwege auch ein Hauch Gefahr in sich tragen.
Slacklines: Mehr für die Balance
Ein teilweise sehr extremer Sport kann das Slacklinen sein. In der Regel zieht man hier einfach ein dünnes Gummiband zwischen zwei Bäumen auf und probiert, auf diesem wackeligen Band zu gehen. Dabei kann man den Sport auch ins Extreme führen und beispielsweise den Slackline zwischen zwei Klippen hochziehen. Selbstverständlich sollte man niemals ohne Sicherung Slacklining auf größeren Höhen betreiben, nichtsdestoweniger kann hierdurch einiges an Nervenkitzel empfunden werden.
Fazit
Der Funsport ist eine optimale Möglichkeit, wie man nicht nur Sport treiben kann, sondern wie man gleichzeitig andere Fähigkeiten trainiert und Lebensfreude empfindet. Darum sollte es jedem empfohlen sein, mindestens einen Funsport auszuprobieren und in den eigenen Alltag zu integrieren. Nicht zuletzt erlebt man so auch in regelmäßigen Abständen Abenteuer, die einen lebendig werden lassen und das eigene Lebensglück steigern.